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Wie werde ich Hochzeitsfotograf?

hochzeitsfotograf-hannover-faviconWas macht ein Hochzeitsfotograf, was genau definiert sein Berufsbild? Es ist die Kunst, die Fotografie mit dem schönsten Erlebnis im Leben zweier Verliebter miteinander zu kombinieren und daraus etwas zu erschaffen, was für die Ewigkeit bestimmt ist. So ist es kaum verwunderlich, dass viele junge Menschen eine berufliche Zukunft als Hochzeitsfotograf anstreben. Die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen ist meist größer als das Angebot. Obwohl es in Hannover eine Vielzahl an Ausbildungsbetrieben gibt, kann nur ein Bruchteil der Bewerber angenommen werden – die Nachwuchsfotografen müssen sich gegen eine große Konkurrenz durchsetzen.

Hochzeitsfotograf werden – Ausbildung, Studium, Quereinstieg?

hochzeitsfotograf-hannover-faviconViele vergessen hierbei, dass es neben einer Ausbildung noch andere Möglichkeiten gibt, Hochzeitsfotograf zu werden. An der Hochschule Hannover werden beispielsweise Studiengänge in Fotografie angeboten. Aber auch Hobbyfotografen, Freiberufler und Quereinsteiger können sich auf dem Arbeitsmarkt behaupten, wenn sie gute Ergebnisse liefern.

Was braucht man also, um sich von der Masse abzuheben und ein guter Hochzeitsfotograf zu werden?

Mit professionellem Equipment und Leidenschaft zum Traumberuf

hochzeitsfotograf-hannover-faviconGrundsätzlich braucht man neben einem umfangreichen Wissen zu Objektiven und allgemeiner Kameraführung auch das richtige Equipment. An diesem sollte keinesfalls gespart werden, denn der Unterschied macht sich bei den Endergebnissen schnell bemerkbar. Gut vorbereitete Hochzeitsfotografen bringen zudem zwei verschiedene Kameras zur Hochzeit mit – falls die Technik einmal versagt oder sich die Lichtverhältnisse stark verändern, kann so professionell reagiert werden. Des Weiteren sollte jeder gute Hochzeitsfotograf natürlich mit Leidenschaft fotografieren und ein gutes Auge für die wichtigen Hochzeitsmomente haben. Hierbei sind Beobachtungsgabe aber auch Geduld und Aufmerksamkeit gefragt.

Wurde bisher noch keine Erfahrung auf dem Gebiet der Hochzeitsfotografie gesammelt, empfiehlt es sich, bei Profis unbezahlt als Zweitfotograf mitzugehen. So kann erlernt werden, wie auch mit kniffligen, unvorhergesehenen Situationen professionell umgegangen wird. Schlussendlich braucht ein Hochzeitsfotograf viel Ehrgeiz und Durchhaltevermögen, denn vor allem am Anfang der Karriere kann es viele Rückschläge geben, die es zu überwältigen gilt. Sind diese aber erst einmal geschafft, hat man als Hochzeitsfotograf einen Traumjob gefunden!

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